Probe einsenden & Informationen für Einsender
„Wir schicken nach Aurich“
Als modernes Institut bieten wir niedergelassenen Ärzten, klinisch tätigen Kolleginnen
und Kollegen wie auch niedergelassene Pathologen neben qualitativ hochwertiger Diagnostik zudem
ein Maximum an Geschwindigkeit.
Dank des Einsatzes modernster digitaler Technologien sowie der Kooperation mit verlässlichen Dienstleistern
stehen Ihnen Untersuchungsergebnisse bzw. Befunde in der Regel innerhalb
weniger Tage zeit- und ortsunabhängig zur Verfügung.
Probeneinsendung
Ihre Vorteile
Online-Befundabruf
Online-Befundabruf jederzeit
an jedem Ort über das IPA-Portal.
Probenabholung
Probenabholung durch unseren Transportdienst.
DOWNLOADS
Einsenderdokumente zum Download
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Bevor Sie Ihre Probe in unser Institut für Pathologie senden,
bitten wir Sie, die für Sie und Ihre Patienten relevanten Dokumente auszufüllen und diese mit der Probe an uns zu schicken.
Bitte senden Sie Ihre Probe an unsere Postfach-Adresse:
Postfach 1668
26586 Aurich
Füllen Sie dieses Dokument aus, um einen Antrag zur pathologischen Untersuchung an unser Labor zu senden.
Einwilligungserklärung, die von Ihren Patienten zu unterschreiben ist, damit wir die erbrachten Leistungen über die PVS/Niedersachsen abrechnen können.
Zur Durchführung der genetischen Untersuchung ist gemäß Gendiagnostikgesetz (GenDG) die vollständig ausgefüllte und unterschriebene Einwilligungserklärung des Patientin/gesetzlichen Vertreters Voraussetzung.
Bezüglich des Materials Ihres Patienten bitten wir Sie, uns in diesem Dokument mitzuteilen, welche speziellen molekularen Analysen bzw. welches Vorgehen Sie wünschen.
Häufig gestellte Fragen
FAQ
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Worauf ist unser Labor spezialisiert?
Unser Schwerpunkt liegt in der Diagnostik von Erkrankungen des Körpers
In der täglichen Diagnostik erhalten wir von niedergelassenen und klinisch tätigen Krankenhäusern, MVZ und niedergelassenen Fachärzten aus dem gesamten Bundesgebiet, Gewebeproben und Knochenmarkproben sowie Zytologischen Flüssigkeiten und sonstige Biopsate zur pathologischen Diagnostik.
Darüber hinaus unterstützen wir mit unserer Konsultations-Arbeit als Referenzzentrum ebenfalls Pathologen aus dem gesamten Bundesgebiet, die diagnostisch schwierige Fälle für eine Zweitmeinung an uns senden.
Im Vordergrund unserer Tätigkeit steht eine qualitativ hochwertige und schnelle Diagnostik, die durch Pathologinnen und Pathologen gewährleistet ist, die seit vielen Jahren speziell auf diesem Sektor arbeiten.
Wir stehen Ihnen als Ansprechpartner telefonisch gerne persönlich zur Verfügung.
Kann unsere Dienstleistung in Anspruch nehmen?
Wir kooperieren mit allen niedergelassenen und klinisch tätigen Kolleginnen und Kollegen sowie niedergelassenen Pathologen. Die Abrechnung kann als Überweisung erfolgen, oder als direkte Rechnungsstellung.
Als klinischer Kollege können Sie auch den erstbefundenden Pathologen direkt um Übersendung des Materials an uns bitten oder wir können das Material – z. B. nach Übersendung einer Befundkopie – selbst beim betreffenden Pathologen anfordern. In seltenen nicht pathologischen Fällen und bei speziellen Fragestellungen arbeiten wir mit externen Konsilpartnern zusammen. Auf Wunsch lassen wir Ihnen eine Liste unserer Partner gerne zukommen.
Kann ich einen Transportdienst für den Probenversand nutzen?
Nutzen Sie im Umkreis von 200 km unseren Transportdienst als Alternative zum Postversand! Ein Kurier holt die Proben direkt bei Ihnen ab.
Die individuellen Abholzeiten erfragen Sie bitte bei der telefonischen Erstanmeldung unter 04941-65439. Unter Umständen ist die Abholung noch am gleichen Tag möglich.
Die Anmeldung eines Probentransports erfolgt ebenfalls unter der genannten Nummer. Bei regelmäßigen Transporten können feste Abholzeiten vereinbart werden. Die Transportkosten werden von unserem Institut übernommen.
Wie müssen Proben für den Versand auf- bzw. vorbereitet werden?
- Wie müssen Proben für den Versand auf- bzw. vorbereitet werden? Gewebevorbereitung für die histologische und zytologische Aufarbeitung von Probenmaterial
- Für die Einsendung von Gewebeproben werden durch unsere Praxis entsprechende Versandgefäße und Versandtüten unterschiedlicher Größe zur Verfügung gestellt.
- Um den Fäulnisprozess der Gewebeproben zu verhindern, der die diagnostische Aussagekraft einschränken oder unmöglich machen würde, müssen die Gewebeproben in 4 %-igem Formalin fixiert werden.
- Hierbei ist es wichtig, dass die Gewebeproben vollständig von der Flüssigkeit umgeben sind bzw. in ihr schwimmen, in einem entsprechend großen Gefäß. Das Gewebe sollte unmittelbar nach Entnahme fixiert werden, um ein Austrocknen zu verhindern. Die Probengefäße müssen nun in den speziellen Versandtüten verschickt werden. Dieses kann per Post oder Botendienst erfolgen.
- Hodenbiopsien mit der diagnostischen Frage nach Fertilität müssen in einer gesonderten Lösung (Bouin’sche Lösung) fixiert werden, um diagnostisch einschränkende artifizielle Veränderungen zu verhindern.
- Bei der besonderen Fragestellung zu den Resektionsrändern sollten die Gewebeproben z. B. mit einem Faden markiert werden und die entsprechende Lokalisation auf dem klinischen Begleitzettel angegeben werden.
- Urinproben sollten 5 Min bei 2000 Umdrehungen /Minute zentrifugiert werden. Das gewonnene Sediment muß mit ca. 1 ml 70 % Alkohol aufgegossen werden, um das Wachstum von Bakterien zu verhindern.
- Weitere Körperflüssigkeiten (z.B. Pleurapunktat, Aszites) müssen ebenfalls mit 70 % Alkohol im Verhältnis 1 : 1 verdünnt werden.
- Im Rahmen der Schnellschnittdiagnostik muß das Gewebe frisch, möglichst gekühlt auf Eis, unmittelbar auf direktem Wege in unsere Praxis gesandt werden.
Gibt es Hinweise zur Gewebe-Vorbehandlung von Proben?
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten darauf hinweisen, daß bei dem Postversand von Patientenproben zu diagnostischen Zwecken die Verpackungs- und Versandauflagen der Deutschen Post entsprechend der Vorschrift gem.3.6.2.2.3.6. IATA-DGR zu beachten sind. Hiernach muß das Primärgefäß mit der in 4%igem Formalin fixierten Gewebeprobe fest verschlossen sein. Dieses Primärgefäß muß in ein Sekundärgefäß mit aufsaugendem Material zwischen beiden Gefäßen. Das Sekundärgefäß muß ebenfalls fest verschlossen sein. Diese „Konstruktion“ muß dann in einer Außenverpackung oder Versandhülle, welche ebenfalls verschlossen sein muß, versendet werden.
Die äußere Versandhülle muß mit der Aufschrift „freigestellte medizinische Probe“ und „Exempt Human Specimen“ gekennzeichnet sein. Wir bitten dieses zu beachten.
Das gesamte hierfür nötige Material stellen wir selbstverständlich auf Anforderung zur Verfügung.
Zertifizierung durch die LGA-Intercert Zertifzierungsstelle
Zertifikat herunterladen
Prüfungsnorm Zertifikat-Registrier-Nr. | ISO 9001:201501 100 1401116 |
Unternehmen: Institut für Pathologie Aurich und Ammerland
Dr. Ulf-Christian Stachetzki P. Rexin
MUDr. Univ./Prag F. Tuma Wallinghausener Str. 8-12 26603 Aurich
Deutschland
Geltungsbereich: Histologie/Zytologie, Histochemie, Immunhistochemie, Molekularpathologie, Schnellschnitt, DNA-Zytometrie, Obduktion, Gutachten, Telepathologie sowie Verwaltung, Logistik und EDV.
Durch ein Audit wurde der Nachweis erbracht, dass die Forderungen der ISO 9001:2015 erfüllt sind.
Gültigkeit: Dieses Zertifikat ist gültig vom 13.10.2023 bis 06.10.2026.
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